Die WHO definiert den Begriff Mentale Gesundheit wie folgt:
Psychische Gesundheit ist ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann.

Stress und Ängste beeinträchtigen die Lebensqualität und die Mentale Gesundheit. Mittels MentalTraining lässt sich die Mentale Gesundheit in eine Balance bringen.
Hauptpfeiler der MentalTrainings ist ein Stress- und Selbstmanagement. Dessen Ziel ist es, eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten zu finden und mittels Selbstbeobachtung, Planung, Zielklärung, Zielsetzung, Selbstmotivation und Selbstkontrolle effektiv einzusetzen. Das Stress- & Selbstmanagement umfasst ebenfalls unterstützende Motivations- und Entspannungstechniken zum Stressabbau und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit.
Der Begriff Selbstmanagement beruht auf der von dem, 1925 in Wien geborenen und 2002 in Illinois gestorbenen Frederick Kafer. Er entwickelte die, aus der Verhaltenstherapie stammende, Selbstmanagement-Therapie, deren Ziel es ist, aktiver zu werden, Probleme selbständig zu lösen und die eigene Lebenssituation zu verbessern.
Neben einem effektiven Selbstmanagement in privaten Bereich sind Flexibilität, Engagement, Eigenverantwortung, Selbstorganisation, Selbstkontrolle und soziale Kompetenz auch im Arbeitsbereich von grösster Wichtigkeit.

Ein Anzeichen für eine mangelndes Selbstmanagement ist Stress.
Allgemein wird unter Stress immer eine negative Situation verstanden. Medizinisch wird jedoch in positiven (Eu-) Stress oder negativem (Dys-) Stress unterschieden. Wenn ein Ungleichgewicht zwischen Dysstress und Eustress besteht und der Dysstress überwiegt, kann es zu gesundheitlichen Störungen und Blockaden kommen.
Stress ist jedoch auch überlebenswichtig, da er dem Körper in Gefahrensituationen zu Höchstleistungen verhelfen kann. Es werden „übermenschliche“ Kräfte entwickelt, die ein Überleben in der Gefahrensituation sichern. Stress kann sich negativ auf das Gehirn auswirken und beispielsweise in Prüfungssituationen zu geistigen Blockaden führen. Das geschieht dadurch, dass das im Vorderhirn befindliche Zentrum für bewusstes, assoziatives Denken unzureichend mit Energie versorgt wird, da sich die Energie im Stressfall vermehrt im Stammhirn befindet. Das Stammhirn verfügt über das Wissen der erlernten und festgelegten Verhaltens- und Reaktionsverhalten, ebenso ist es Sitz der natürlichen Reflexe.
Der Körper reagiert auf jeden Umwelteinfluss und jede psychische und physische Situation mit positiven (Eu-) Stress oder negativem (Dys-) Stress.

Negative Stressreaktionen können sein:
• Ängste
• Diarrhoe (Durchfall)
• Herzbeschwerden
• Kopfschmerzen
• Magengeschwüre
• Magenschmerzen
• Migräne
• Muskelverspannungen
• Nervosität
• Obstipation (Verstopfung)
• Panik
• Übelkeit

Positive Stressreaktionen können sein:
• Erregung
• Freude
• Herzklopfen
• Schmetterlinge im Bauch

Blockaden entstehen in erster Linie durch negative Stressfaktoren. Durch Dysstress entstehen Störungen, die sich auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens auswirken können.

Blockaden können sich auf folgende Bereiche des Menschen auswirken:
• Bewegung
• Denkvermögen
• Energiehaushalt
• Lernen, Rechtschreibung und Lesen
• Stoffwechsel

Energieblockaden haben Auswirkung auf den gesamten Organismus.
Sie blockieren, stören oder vermindern:
• die Gesundheit
• die Kraft
• die Lebensfreude
• die Leistung
• die Vitalität
Aufgrund der Blockaden entstehen Gesundheitsstörungen in den Organen, Körperbereichen und Muskeln. Mittels MentalTraining lassen sich die soziale, emotionale und mentale Belastbarkeit, Gelassenheit sowie kognitive Fähigkeiten stärken und verbessern und negative Auswirkungen auf die Gesundheit vermeiden.


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